» Legends of workwear. Seit 1925. Seit 1925 hat Fristads die Entwicklung der Berufsbekleidung nicht nur verfolgt - wir haben sie vorangetrieben. Über Generationen hinweg haben wir unzählige Arbeiter eingekleidet und uns als führendes Unternehmen der Branche etabliert. Mit über 100 Jahren Erfahrung und einem Vermächtnis an Qualität und Innovation können wir mit Stolz sagen: Wir sind von Anfang an dabei und werden es auch bleiben. Wenn wir sagen ‘Legends of Workwear’, ist das mehr als nur ein Wort - es ist ein Versprechen, die Welt der Arbeitskleidung weiterhin zu führen und neu zu definieren. 1925 John Magnuson gründet AB Skyddskläder und stellt acht Näherinnen ein, die die Produktion in einer alten, verlassenen Fabrik in der Kleinstadt Fristad aufnehmen, die er für 800 schwedische Kronen pro Jahr mietet. 1928 Fristads erste Fabrik wird in Fristad gebaut, auf einem Gelände, das von den Einheimischen als Müllhalde angesehen wird. Alle halten Magnuson für verrückt, aber er macht sich auf, ihnen das Gegenteil zu beweisen. 1933 Fristads stellt seine charakteristischen strapazierfähigen Latzhosen und Arbeitsoveralls her, aber auch Freizeitkleidung für die Outdoor- Erholung und Gartenarbeit. Bei der Vermarktung der Kleidungsstücke stehen Qualität und Langlebigkeit im Vordergrund, und das Motto „Doppelte Haltbarkeit zum halben Preis“ wurde eingeführt. 2 1975 Durch die Zusammenarbeit mit dem Baugewerbe ist das Sortiment an die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzer angepasst, unabhängig von der Branche, wobei der Schwerpunkt auf der Gesundheit und dem Komfort der Arbeiter liegt. Es wurden Shorts und Jacken sowie neue Funktionen wie Hängetaschen für Werkzeuge und Nägel entwickelt. 1968 Schwedische Industrieunter- nehmen beginnen, Arbeitskleidung für ihre Mitarbeiter zu kaufen, was zu einer intensiven Phase der Produktentwicklung und Erweiterung des Sortiments führt. Fristads nimmt die Produktion in Portugal auf, um der Konkurrenz durch Importe billiger Berufsbekleidung aus Asien zu begegnen. 1952 Zu dieser Zeit stellt Fristads etwa 40 verschiedene Produkte her, und alle Schweißer auf Götaverken, der damals führenden Werft Schwedens, tragen die Arbeitskleidung von Fristads aufgrund ihrer Schutzeigenschaften gegen Schweißflöhe. 1949 Während des Zweiten Weltkriegs kommt es bei Fristads zu einer Stoffknappheit, da die Webereien ihre Lieferungen rationieren und die Importe gestoppt sind. Dies veranlasst Fristads, eine eigene Weberei in Tollarp zu eröffnen, wo das bahnbrechende - und heute klassische - FAS ® -Gewebe aus 100 % Baumwolle entwickelt wird.
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